Wasserball Damen: Zwei Spiele – vier Punkte für die WSV-Damen

Der Start ins Spiel war fulminant: Nach nur vier Minuten lagen die Nordwestschweizerinnen mit 6:0 vorne. Besondere Erwähnung verdient an dieser Stelle Isabella, die dem Gegner dank schnellem Kontern und Abgeklärtheit beim Abschluss keine Chance liess.

Das Anfangstempo konnte nicht ganz gehalten werden und so stand es zur Halbzweit 12:1 für die Gastgeberinnen. Die Basler Ersatzbank war mit drei Spielerinnen bestückt, so dass fleissig gewechselt und alle Spielerinnen eingesetzt werden konnten. Die erst 11-jährige Elisa gab ihren Einstand und durfte Erfahrungen im Damenwasserball sammeln.
Um sich angemessen auf die kommenden Gegner vorzubereiten, wurden die Spielerinnen angewiesen im Angriff die Positionen sauber einzunehmen. Es galt Pässe auch unter Druck präzise zu spielen und dabei die Räume effizient zu nutzen. Konzentriert wurde weiter gespielt und so endete das Spiel mit 23:1.

Die Bilanz sieht mit zwei Siegen aus zwei Spielen gut aus, aber es ist noch lange nicht alles Gold was glänzt: In der Offensive muss noch besser kommuniziert werden und das Schaffen von Räumen weist ebenfalls noch Verbesserungspotenzial auf.

Für den WSV im Einsatz: Adler (6), P. De Feo (3), E. Frisch, N. Mäder (5), I. Manzoni (5), L. Moser, M. Palauzova (1), E. Thomas, A. Vesel, B. Zsido (3)

Torraster:  8:1, 4:0, 6:0, 5:0

Bericht: Melanie Adler

Rapport