Begonnen hat die Kanusparte im Jahre 1966 mit einem 2er Kanadier. Rolf Buser, Wasserfahrer und Schwimmer beim WSV Basel, hatte mit diesem Boot Ausfahrten gemacht und fand, dass der Kanusport eine gute sinnvolle Entwicklung biete, um das Eingehen der Wasserfahrersparte ausgleichen zu können. Am Anfang gab es keine neuen Mitglieder; Schwimmer und Wasserballer bauten in einer ersten Begeisterung die Kunststoffboote bei Rolf Buser zu Hause an der Utengasse.
Heute hat die Kanusparte viele Kanadier und Kajaks aller Disziplinen und viele haben ihre privaten Boote im modernen Bootshaus eingestellt, um damit auf dem Rhein, im nahegelegenen PARC DES EAUX VIVES oder an anderen Orten zu trainieren.