Wasserball DU20: DU20-Turnier im heimischen Hallenbad St. Jakob

Nach dem Saisonauftakt in Winterthur Ende Januar, wurde am vergangenen Sonntag ein Turnier zu Hause ausgetragen. Gespielt wurden insgesamt sieben Spiele, wovon die Baslerinnen ihrerseits drei bestritten. Sieben der acht Mannschaften der u20-Liga versammelten sich in Basel, um die Freude am Wasserball zu teilen und sich im Wasser zu messen.

In der ersten Partie des Heimturniers standen unseren jungen Baslerinnen die Nachwuchsmannschaft von Zug/Ägeri gegenüber. Die ambitionierte gegnerische Mannschaft stellte sich als schwimmerisch stark heraus und konnte somit einige Konter Tore erzielen.

Nach dem ersten Spiel bekam jede Spielerin e

inen persönlichen Auftrag zum Umsetzen. So konnten viele Konter verhindert und unsere Abwehr deutlich verbessert werden. Es wurde vermehrt geholfen in der Verteidigung und meistens nur noch Schüsse aus dem Spiel heraus zugelassen. Die Mannschaft aus Horgen/Zürich musste sich bisher erst gegen den Favoriten aus Winterthur geschlagen geben und spielte stark auf. Die Mädels von Rhein kämpften bis zur letzten Minute und schenkten den Gegnerinnen nichts.

Die Mittagspause bot genügend Möglichkeiten, sich miteinander auszutauschen, Mittag zu essen, sich zu erholen und sich weitere Spiele anzusehen.

Im dritten Spiel zeigte die sehr junge Mannschaft eine hervorragende Leistung. Sie verteidigten konzentriert gegen die deutlich ältere Mannschaft aus Nyon. Die Baslerinnen kamen immer wieder zu Torchancen und zeigten sich deutlich zweikampfstärker als noch im ersten Spiel. Sie kämpften bis zum Schluss und wurden mit sieben Toren belohnt.

Fazit

Es gibt noch einiges zu erlernen bis zum nächsten Turnier in Thun am 30. Juni, aber die Mannschaft hat am vergangenen Sonntag grosse Fortschritte gemacht. Sie wurde von Ella (Captain) und Lisa (Linkshänderin) mit Herzblut angeführt und die beiden jüngsten Spielerinnen durften ihr Debüt in der Mannschaft geben. Für das u20 Team des WSV Basels war dies ein langer, aber lehrreicher Sonntag. Die Mannschaft hat gezeigt, wie viel Potenzial in ihr steckt und wir dürfen gespannt sein, wie sie sich langfristig weiter entwickeln wird.

„Galopp, Galopp; was für Rössli simmr?“

„Seepfärdli!, Hopp Basel!“

 

 

   

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